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Irland, Co. Galway, Aran-Inseln, Inishmore: Na Seacht dTeampaill (The Seven Churches), 8. Jh. - 13. Jh. n. Chr.

Irland, Co. Galway, Aran-Inseln, Inishmore: Na Seacht dTeampaill (The Seven Churches), 8. Jh. - 13. Jh. n. Chr.; dieser größte Klosterkomplex auf den Aran-Inseln war vom 8. bis zum 13. Jh. in Funktion. Der Name "Sieben Kirchen" stammt vermutlich aus der Ableitung des Pilgerwegs in Rom, der zu den sieben Titularkirchen führt. Neben den Kirchenbauten ist vor allem der Friedhof von Interesse, auf dem sich irische Kreuze und vor allem vier Grabsteine befinden, die die Anwesenheit "römischer" Mönche vielleicht schon im 8. oder 9. Jh. nahelegen. Eine Grabstein-Inschrift kann als "VII Romani" (sieben Römer) gelesen werden, ein weiterer Grabstein trägt die Aufschrift "Tomas AP", was mit "Apostel Thomas" übersetzt werden könnte, aber vermutlich einen frühen "Abt Thomas" meint. Ein weiterer Name für die Anlage ist Dísert Bhreacáin. Sie war ein bedeutendes Pilgerzentrum.
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Irland, Co. Galway, Aran-Inseln, Inishmore: Na Seacht dTeampaill (The Seven Churches), 8. Jh. - 13. Jh. n. Chr.
Irland, Co. Galway, Aran-Inseln, Inishmore: Na Seacht dTeampaill (The Seven Churches), 8. Jh. - 13. Jh. n. Chr.; dieser größte Klosterkomplex auf den Aran-Inseln war vom 8. bis zum 13. Jh. in Funktion. Der Name "Sieben Kirchen" stammt vermutlich aus der Ableitung des Pilgerwegs in Rom, der zu den sieben Titularkirchen führt. Neben den Kirchenbauten ist vor allem der Friedhof von Interesse, auf dem sich irische Kreuze und vor allem vier Grabsteine befinden, die die Anwesenheit "römischer" Mönche vielleicht schon im 8. oder 9. Jh. nahelegen. Eine Grabstein-Inschrift kann als "VII Romani" (sieben Römer) gelesen werden, ein weiterer Grabstein trägt die Aufschrift "Tomas AP", was mit "Apostel Thomas" übersetzt werden könnte, aber vermutlich einen frühen "Abt Thomas" meint. Ein weiterer Name für die Anlage ist Dísert Bhreacáin. Sie war ein bedeutendes Pilgerzentrum.
Bildnachweis:
Album / Jürgen Sorges / akg-images
Freigaben (Releases):
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