Iran, Stadt Isfahan: Wanddekoration unterhalb des sogenannten NURGIR (Lichtturm) im Musikzimmer (5. Etage) im Ali-Qapu-Palast (Hohe Pforte) mit in Nischen platzierten Flacons und Flaschen. am Meydan-e-Imam (Imam-Platz). früherer Name des Platzes: Meydan-e Naqsh-e Djahan (Abbild der Welt-Platz), UNESCO-Welterbe. Detail zum. NURGIR (Lichtturm): Musikzimmer mit quadratischem Grundriss, so genannt nach den eigens in Nischen platzierten Flacons und Fläschchen, die hier für Gerüche und für Klang sorgten. Details Ali-Qapu-Palast (auch: Hohe Pforte): fünfgeschossige Palastanlage an der langen südwestlichen Seite des Meydan-e-Imam früher Meydan-e Naqsh-e Djahan (Abbild der Welt-Platz), heute UNESCO-Weltkulturerbe. einst Ort für Empfänge von ausländischen Gesandtschaften und Gerichtsverhandlungen, Gästezimmer. Vorgängerbau aus timuridischer Zeit (15. Jh.) Ausbau unter Abbas I. unter Schah Sultan Hassan restauriert, zerstört 1722 nach Afghanen-Einfall. fünfgeschossiger Bau, mit zweigeschossigem Vorbau und der Dachterrasse darauf. Gesamthöhe des Baus: 68 m.
Iran, Stadt Isfahan: Wanddekoration unterhalb des sogenannten NURGIR (Lichtturm) im Musikzimmer (5. Etage) im Ali-Qapu-Palast (Hohe Pforte) mit in Nischen platzierten Flacons und Flaschen. am Meydan-e-Imam (Imam-Platz). früherer Name des Platzes: Meydan-e Naqsh-e Djahan (Abbild der Welt-Platz), UNESCO-Welterbe. Detail zum. NURGIR (Lichtturm): Musikzimmer mit quadratischem Grundriss, so genannt nach den eigens in Nischen platzierten Flacons und Fläschchen, die hier für Gerüche und für Klang sorgten. Details Ali-Qapu-Palast (auch: Hohe Pforte): fünfgeschossige Palastanlage an der langen südwestlichen Seite des Meydan-e-Imam früher Meydan-e Naqsh-e Djahan (Abbild der Welt-Platz), heute UNESCO-Weltkulturerbe. einst Ort für Empfänge von ausländischen Gesandtschaften und Gerichtsverhandlungen, Gästezimmer. Vorgängerbau aus timuridischer Zeit (15. Jh.) Ausbau unter Abbas I. unter Schah Sultan Hassan restauriert, zerstört 1722 nach Afghanen-Einfall. fünfgeschossiger Bau, mit zweigeschossigem Vorbau und der Dachterrasse darauf. Gesamthöhe des Baus: 68 m.